Du fehlst uns

Gedenkgottesdienst für verstorbene Kollegen*innen

Am 15. November 2024 in der Otto-Neururer-Kapelle des Seniorenwohnheimes O-Dorf in Innsbruck bei einem Gottesdienst unserer verstorbenen Pädagogen*innen gedacht.

Rund fünfzig Pädagoginnen und Pädagogen aus Nord-, Ost- und Südtirol standen diesmal wieder im Mittelpunkt unseres Erinnerns. Die Otto-Neururer-Kapelle bot dafür einen würdigen und gleichzeitig auch intimen Rahmen und Dominik Schafferer begleitete uns wieder gekonnt musikalisch. Die Schriftlesung aus dem ersten Korintherbrief ließ uns mit dem Hl. Paulus nachdenken, was wir über die erhoffte Auferstehung der Toten glauben dürfen.

"Es ist sinnvoll, sich der Verstorbenen zu erinnern. Denn auch wenn sie aus unserer Sicht unsere Zeit verlassen haben, so sind sie in Gottes Zeit jetzt mit uns gegenwärtig."

(Phillip Tengg)

In diesem Vertrauen, dass wir über den Tod hinaus mit den uns lieb gewordenen Menschen verbunden bleiben, legten wir als Zeichen dieser Verbundenheit Weihrauch ein. Johanna Zimmeter, k+lv Obmann-Stellvertreterin, verlas die Namen der Verstorbenen, während unsere Gedanken und Gebete wie der Weihrauch aufstiegen. Und Gottes tröstende Gegenwart erfüllte wie der Duft den Raum.

Im Anschluss nahmen sich noch einige die Zeit, bei einem Getränk im "Café im Grünen" zusammenzusitzen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen für diese feierliche Stunde. Dank gilt besonders auch Jutta Manhartsberger vom Schulamt der Diözese Innsbruck und Peter Spanblöchl von der Gewerkschaft für ihre Wertschätzung, die sie durch ihr Mitfeiern zeigten. 

Phillip Tengg
Fotos: Elke Pallhuber

VERANSTALTUNGSKARTE

k+lv Festl 2024

Lean on me

"Faust zu, linker Daumen raus, rechter Daumen rein, Faust auf, Faust zu, linker Daumen rein, rechter ... ?" - mit dieser Übung brachte Landeschorleiterin Brigitte Luftensteiner die Teilnehmenden des traditionellen k+lv Festls an ihre Grenzen. Doch von Anfang an. Schon das Eintreffen im Gasthof Handl in Schönberg war geprägt von fröhlichem Wiedersehen. Bei Getränk und Fingerfood kamen alle schnell ins Gespräch. Obmann Josef Pallhuber begrüßte die Anwesenden herzlich. Vereinzelt hörte man ein "Ich kann doch garnicht singen...". Und schon ging es mit Chorleiterin Brigitte Luftensteiner mitten ins Geschehen. Lockerungsübungen, Einsingen, alles wie es Chorsänger*innen von einer "ganz normalen" Chorprobe kennen. Und nach einer guten Stunde war das Erstaunen groß, als wir feststellten, dass wir das Lied "Lean on me" nun tatsächlich dreistimming singen konnten!

Die Faust-Übung diente der Auflockerung und Verfestigung des Gelernten und war für manche wohl fast schon herausfordernder als das Singen selbst. Zeile um Zeile lernten wir noch weitere drei- und vierstimmige Lieder. Das Gute beim Chorsingen ist nämlich, dass man sich von den anderen Sängerinnen und Sängern getragen weiß. Man kann sich mal an anderen anlehnen und findet dann auch bald wieder in die eigene Stimmlage zurück. Und die, die sagten, sie könnten nicht singen? Auch die waren zum Schluss eines Besseren belehrt!

Abendlob feierten wir in der fünf Gehminuten entfernten Pfarrkirche von Schönberg. Natürlich sangen wir dabei die zuvor einstudierten Lieder. Phillip Tengg wies in seinem Impuls darauf hin, dass "Lean on me" und "Lean on God" eng miteinander zusammenhängen.

Schließlich verwöhnte uns noch der Gasthof Handl mit einem Abendessen vom Feinsten: Kürbiscremesuppe, Schlutzkrapfenduett und ein Dessert von Minzparfait, Zitronensorbet und Waldbeerragout. Beim fröhlichen Ausklang war für alle spürbar, welch großartige Gemeinschaft der k+lv ist!

Das war

Generalversammlung 2024

Am 23. Mai 2024 fand die jährliche Generalversammlung im Haus der Begegnung statt. Der Tod von Vorstandsmitglied Peter Stöger am Vortag ging uns zu Herzen. Deshalb beteten wir zu Beginn der Versammlung gemeinsam die Totenvesper. Alle zündeten ein Licht an verbunden mit einem einzigen Wort, das sie mit Peter Stöger verbinden. Es beeindruckte, wie sehr Peter viele von uns geprägt hat.

Der Bericht des Obmannes Josef Pallhuber ließ das vergangene Jahr revue passieren und ging auf zukünftige Vorhaben ein. Josef bedankte sich auch herzlich bei allen Mitarbeitenden, denn ein so großer Verein kann nur mithilfe vieler Menschen etwas bewirken. Die Kassierin Brigitta Wimmer skizzierte kurz die finanzielle Situation des Vereins und verwies für detaillierte Nachfragen auf den ausführlichen Jahresabschlussbericht, der im k+lv Büro eingesehen werden kann. Die Kassaprüfer Christoph Trenker und  Gregor Gollmayer stellten dem Verein ein gutes Zeugnis aus und der Antrag auf Entlastung der Kassierin wurde einstimmig angenommen. Obmann Josef schloss die Generalversammlung mit Glückskeksen, die er allen schenkte: eines für sich selbst und eines zum Weiterschenken.

Das anschließende fröhliche Beisammensein bot Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Dabei genossen wir kleine Köstlichkeiten, die das Haus der Begegnung für uns zubereitet hatte.

Nächstes Jahr stehen Neuwahlen des Vorstandes an. Wir freuen uns über jede Art der Unterstützung und konkreten Mithilfe, auch in der Form einer Funktin im Vorstand. Wir sind keine "Vereinsmeier" und wir achten auf klare Begrenzung der Aufgaben. Wenn du dich gerne im Planungsteam einbringen möchtest, setze dich bitte mit uns in Verbindung!

Zwischen Stillstand und Beschleunigung

Tagung Gesunde Schule

Gut besucht war die Tagung „Gesunde Schule“ am 21. Feber 2024 an der Pädagogischen Hochschule.

Gesunde Schule bedeutet den Schüler*innen zu zeigen, was zu einem gesunden Leben dazu gehört. Gesunde Schule bedeutet aber auch, dass die Pädagogen*innen bei sich beginnen und gut auf sich selbst und ihre eigen Gesundheit schauen. Wir vom k+lv waren eingeladen, als „Marktstandler“ bei dieser Tagung dabei zu sein. „Don't quit your daydreams!“ war unser Aufruf an die Teilnehmenden und das haben wir auch groß auf unser Plakat geschreiben.

Es war schön zu sehen, dass sich die Teilnehmenden für die k+lv Angebote interessiert haben. Es war schön, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Es war schön, jenen, die am k+lv Markstand vorbeigekommen sind, mit einer You are magic Karte ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Und die kleine Pause, während sich der Kreisel gedreht hat, hat auch der eine oder die andere Pädagogin genützt.

Und er gab ihm den Namen Jesus

Adventsingen

Eine adventliche Stunde mit Musik, Gedanken und gemeinsamem Singen war der Tiroler Lehrer:innen-Advent, den die Gewerkschaft der Pflichtschullehrer:innen und der k+lv in der Karlskirche erleben durften. Fünf Musikgruppen (2/5 Takt, Glungezer Harfenduo, Arzler Sänger:innen, Blechbläser der MS Kematen, Clarinova Ultralight) brachten abwechselnd das weihnachtliche Geheimnis zum Klingen. Das musikalische Programm war von Peter Spanblöchl feinsinnig ausgesucht und trotz Eiseskälte wurde uns richtig warum ums Herz.

Phillip Tengg stellte in drei Etappen die Frage, wer der sonst recht vernachlässigte Hl. Josef in der Krippe wirklich gewesen sein könnte. Dabei machten wir erstaunliche Entdeckungen, was der Hl. Josef uns für den pädagogischen Alltag und unser Leben sagen kann.

Höhepunkt war das abschließende gemeinsame Singen des Andachtsjodlers. Man konnte spüren, wie er tief aus dem Herzen der Teilnehmenden kam. Draußen vor der Kirche bot die Gewerkschaft noch Punsch und Kekse an und lud zum Zusammenstehen ein.

Die Gedanken von Phillip Tengg kannst du auf AUFLEBEN.online nachlesen.

DAS WAR

Hirngerecht arbeiten in der Welt des Multitaskings

Neurobiologe, Management-Trainer und Buchautor Dr. Bernd Hufnagl hielt am 13. Oktober einen Vortrag zum Thema: "Hirngerecht arbeiten in der Welt des Multitaskings. Ein Plädoyer fürs Tagträumen".

Jeden Tag gibt es jede Menge, das wir tun müssen, und das am liebsten zugleich und sofort. Ständig haben wir unsere Todo-Listen vor unserem geistigen Auge offen und denken daran, was als nächstes zu tun ist. Bernd Hufnagl hat uns in seinem Vortrag durch humorvolle Beispiele drauf aufmerksam gemacht, wievielt Stress und Hektik wir durch das ständige Multitasking ausgesetzt sind.

Gegen vieles gleichzeitig tun hilft am Besten: eines ganz bewusst tun. Also immer öfter weg vom Multitasking und ganz bewusst hin zum Sinlgetasking. Jonglieren lernen, ein Musikinstrument spielen, Linedancen, all das hilft, uns auf eine Sache zu konzentrieren. Und das tut gut.
Im Gespräch mit Obmann Josef Pallhuber hat uns Bernd Hufnagl noch einen Tipp gegeben: Wir müssen zeitnah sehen, wofür wir uns anstrengen. Deshalb werden  Rasenmähen, Geschirrspüler ausräumen oder Bügeln noch immer nicht beliebter, aber wir wissen jetzt, dass unser Belohnungssystem aktiviert wird: Wir sehen gleich, wofür wir uns angestrengt haben.

Es war ein toller Abend. Um ganz ehrlich zu sein, hätten wir uns sehr gewünscht, dass noch viel mehr Menschen in den Genuss dieses abwechslungsreichen und interessanten Vortrags gekommen wären. Der Referent hat es geschafft, die Schwere der vielen Todo zu nehmen und eine angenehme Leichtigkeit zu geben. Das war spürbar, denn nach dem Vortrag haben sich noch viele genussvoll zum Büchertisch der Buchhandlung TYROLIA gestellt und geschmökert, einige haben sich mit Dr. Hufnagl unterhalten oder lange mit den Kollegen*innen geplaudert, die man bei diesem k+lv Abend getroffen hat. 

"Ich habe sehr häufig das Gefühl, dass Menschen lebende Todo-Listen geworden sind und immer nur im Geiste durchdeklinieren, was sie als Nächstes tun müssen. Das ist das Gegenteil von Tagträumen." inieren, was sie als Nächstes tun müssen. Das ist das Gegenteil von Tagträumen."

 

DAS WAR

k+lv FESTL

Dieses Jahr haben sich k+lv Mitglieder aus ganz Tirol im Bildungshaus St. Michael in Pfons bei Matrei am Brenner zum tradtionellen Festl am Beginn des neuen Arbeitsjahres getroffen. Herz was willst du mehr: Es war ein Zusammensein an einem milden Spätsommertag mit feinen Menschen an einem schönen Ort.
Ein Sektempfang und viele bunte Seifenblasen eröffneten den Nachmittag. Mit dem Erlebnispädagogen Christian Moser hatten alle „Festl-Gäste” auf der Wiese und im Wald eine tolle Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen und einander noch besser kennen zu lernen.
Bei Sonnenuntergang erinnerte uns die Feier der Vesper daran, dass Jesus Christus das Licht der Welt ist und wir alle in sein Licht gerufen sind. Musikalisch wundervoll untermalt wurde dieser Gedanke mit dem Gesang der Gruppe Echt Stark. Gestärkt durch Musik, Gebet und eine gute Grillerei haben alle den Abend genossen. Es war schon ziemlich dunkel, als sich die letzten „Festl-Gäste“ auf den Heimweg machten.

Obmann Josef Pallhuber freut sich über das gelungene Beisammensein, das miteinander Feiern und auf ein Wiedersehen spätestens beim Festl im nächsten Jahr.

Bist du dabei gewesen?

Dann gib uns doch bitte Feedback, wie es gewesen ist - Danke!

DAS WAR

ONLINE SEGENSFEIER

Einen Tag vor Schulschluss war es wieder Zeit für unsere online Segensfeier. Bei unserer letzten Segensfeier vor einem Jahr konnte niemand ahnen, was für ein schwieriges Jahr uns bevorstehen würde. Doch Gottes Segen hat uns begleitet. Mehr noch: Jede und jeder von uns ist berufen, für andere zum Segen zu werden.

In der Lesung hörten wir von Abram, der von Gott aufgefordert wurde, in ein fremdes Land aufzubrechen:

Der HERR sprach zu Abram: Geh fort aus deinem Land, aus deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich werde segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den werde ich verfluchen. Durch dich sollen alle Sippen der Erde Segen erlangen.

Elke brachte dafür einen anschaulichen Vergleich: Sie hilt in der geschlossenen Faust ein Tuch. So lange die Faust geschlossen bleibt, passiert nichts. Wenn sie jedoch die Faust öffnet, dann quillt das Tuch hervor. Das zeigt uns: Wenn wir krampfhaft an scheinbar Vertrautem festhalten, können wir nicht viel bewegen. Erst, wenn wir uns mutig öffnen, auf Neues einlassen, dann können wir zum Segen für andere werden.

Feiere den Gottesdienst - auch zeitlich versetzt - mit uns:

Zur Segensfeier auf YouTube

 

AUS.WEG.ZEIT

Kraft schöpfen im Gschnitztal

St. Magdalena im Gschnitztal war das Ziel von Aus.Weg.Zeit in diesem Frühsommer.
Die ehemalige Einsiedelei ist ein beeindruckender Kraftplatz und so war es für uns alle ein Tag zum Auftanken. Bei einigen Pilger*innen kommen da sicher Erinnerungen an eine Etappe, die uns durch Rietz geführt hat. Damals haben wir die Muschel als Symbol fürs Kraft schöpfen kennen gelernt.

Der Weg hinauf hat uns durch den Wald, über ein Schneefeld und über einen sehr erfrischenden Bach geführt, den wir barfuß durchquert haben.
Bei der ehemaligen Einsiedelei angekommen, konnten wir die Aussicht, die Ruhe und die Ausstrahlung der alten Kapelle genießen. Nach dem Mittagessen haben wir uns gut gestärkt auf den Weg Richtung Tal gemacht.
Auf diesem Weg haben die Pilger*innen sieben kurze Impulse fürs Kraft Schöpfen im Alltag bekommen. Ganz oft sind es einfach Kleinigkeiten, die jeden Tag zu einem besseren Tag machen können.
Am Ende unseres Pilgertages haben wir von Pilgerbegleiter Hermann den Abschlusssegen bei seiner Haus-Kapelle in Plon bekommen. 
 

TAG DER WERTSCHÄTZUNG

AM ELISABETHINUM

WIr freuen uns sehr, dass der Aufruf zum Tag der Wertschätzung so zahlreich aufgenommen wurde. Aus dem slw Elisabethinum erreichte uns eine nachahmenswerte Idee.

Einige Kolleginnen haben sich etwas Besonderes überlegt und folgende Email erging von der Schulleitung aus an das Kollegium:

Liebe Kolleg_innen,

der KTLV (Katholischer Lehrerverein) ruft am 15. Februar den Tag der Wertschätzung aus. Wir sind uns sicher, dass wir alle Wertschätzung brauchen und Wertschätzung uns allen gut tut. Aufgrund der aktuellen Situation fehlt uns im Kollegium oftmals die Kommunikation mit Kolleg_innen und in diesem Zuge auch die wertvollen Rückmeldungen und das positive Feedback. Deshalb habewn wir uns eine Aktion für unser Kollegium überlegt und würden euch einladen mitzumachen.

Ab morgen hängt im Konferenzzimmer für jeden von uns ein Blatt mit seinem/ihrem Nahmen - ihr dürft dann auf die Blätter von euren Kolleg-innen schreiben, was ihr an dieser/diesem besonders schätzt, was an ihr/ihm so wertvoll ist. Die Blätter bleiben bis zum Freitag (19.2.) hängen, dann werden wir sie abehmen und ich werde sie bei einer morgendlichen Runde austeilen.

Wir würden uns auf rege Teilnahme freuen

Barbara, Bettina, Martina und Wolfgang

slw
Wolfgang Kofler
Private Schule Elisabethinum
Schulleitung

Planst du eine ähnliche, oder ganz andere Aktion? Lass es uns wissen!

DAS WAR

AUS.WEG.ZEIT am Seefelder Plateau

Es hat uns gut getan, in der Natur und in der Gemeinschaft von feinen Menschen auf dem Weg zu sein.

Unser Pilgerbelgeiter Hermann Muigg-Spörr hat uns am Samstag von Scharnitz über Seefeld zu unserer Pilgerherberge nach Mösern geführt. Auf dem Weg haben wir durch seine Erzählungen, die vielen Informations-Tafeln und Ruinen erfahren, auf welch geschichtsträchtigem Boden wir gerade unterwegs sind.  

Impulse aus dem Vortrag „Das Wunder der Wertschätzung“ von Dr. Reinhard Haller haben uns ebenfalls begleitet und zum Nachdenken und darüber Reden angeregt.

Der Sonntag hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Bei schönstem Herbstwetter sind wir von Mösern über das Franziskaner Kloster in Telfs nach Locherbochen gepilgert und haben die Landschaft am Mieminger Plateau und die bunten Farben des Herbstes genossen. 

Die Hängebrücke über den Inn hat uns auf den letzten Pilgermetern noch einen Hauch von Abenteuer und ein paar weiche Knie beschert. 

Gestärkt mit dem guten Gefühl Wind, Regen und Sonne im Gesicht gespürt zu haben, schönen Erinnerungen und wohltuenden Gesprächen haben wir uns am Bahnhof in Stams voneinander verabschiedet. Wir freuen uns schon darauf, dass wir uns spätestens beim nächsten Pilgern wiedersehen werden!

DAS WAR

BERGWOCHE 60+

Bei den Bergwochen 60+ in Pfelders war dieses Jahr eine kleine, aber feine Gruppe mit Toni Hechl in Südtirol unterwegs.
Es waren wieder vier schöne Tage mit Wanderungen am Meraner Höhenweg, in Pfelders zu den Spronser Seen und über den Grünboden zur Sefiarspitze und eine interessante Führung in der Bergwerksanlage Martin am Schneeberg.

  • Tag 1: Meran-Algund: mit Lift zur Leitenalm, dann am Meraner Höhenweg zum Hochganghaus
  • Tag 2: Pfelders - über Faltschnal- und Spronserjoch zu den Spronser Seen
  • Tag 3: Pfelders - über Grünboden zur Sefiarspitze
  • Tag 4: Schneebergbrücke an der Timmelsjochstraße - Bergwerksanlage St. Martin am Schneeberg mit Führung
KATHOLISCHER TIROL LEHREREVEREIN